KÖP-ANSATZ:
PHASEN UND INSTRUMENTE
ZUR UMSETZUNG VON PROJEKTEN

Die Initiierungsphase soll Ihnen einen Überblick verschaffen, wie Einzelprojekte oder übergreifende Projekte angestoßen werden können. Zudem empfiehlt sich bereits frühzeitig, Ihre geplanten Vorhaben auf deren Klimawirkung hin zu überprüfen. Hierzu raten wir Ihnen die Klimawirkungsprüfung von Anfang an einzusetzen. Es gilt die Devise: „Je früher, desto besser.“

Die Analysephase dient dazu den Rahmen für die Planung oder Optimierung eines Projekts zu schaffen. In dieser Phase soll eruiert werden, wer die relevanten Akteur*innen für ein Projekt sind, welche Stärken und Schwächen es zu beachten gilt und welche alternativen Möglichkeiten für Ihr Projekt bestehen.

In der Auswahlphase geht es darum, gemeinsam mit den relevanten Akteur*innen partizipativ zu überlegen, was im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten machbar ist, bzw. welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden wollen und können.

In der Überprüfungsphase werden die ausgewählten Maßnahmen (erneut) auf deren Klimawirkung und -Relevanz hin überprüft. Gegebenenfalls kann und sollte der Prozesskreislauf bei unzureichendem Ergebnis nochmals durchlaufen werden.

Nachdem Sie geeignete und gut begründbare Maßnahmen für Ihr Projekt ausgewählt haben, gilt es zu planen, wie Sie Ihr Projekt in die Tat umsetzen können. Für die letzte Phase stellen wir Ihnen 4 Hilfestellungen zur Verfügung, die Sie dabei unterstützen sollen, Klimaschutz auch bei der Umsetzung Ihres Projekts weiterhin zu integrieren.

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